Sich Selbstbewusst und überzeugend präsentieren

Frauen stehen oft vor der Herausforderung, sich in kommunikativen Situationen behaupten zu müssen. Rhetorik und Auftreten sind dabei entscheidend. Sie vermitteln nicht nur Inhalte, sondern auch Persönlichkeit und Stärke. Paul Watzlawick, einer der bekanntesten österreichischen Kommunikationswissenschaftler, sagte, dass man bei einem Auftritt oder Gespräch vom Gegenüber wie folgt wahrgenommen wird:

  • 7% Inhalt
  • 38% Tonfall/Stimme
  • 55% Körpersprache

Das bedeutet, dass der Großteil die Performance betrifft, und nur 7% den Inhalt.

Der Inhalt muss deshalb „perfekt“ sitzen und gut vorbereitet sein, damit die eigentliche Energie in eine großartige Performance fließen kann.

Ich möchte hier ein paar Tipps anführen, die einem helfen, sich selbstbewusst und authentisch zu präsentieren.

5 Tipps zur Rhetorik

1. Souverän und klar sprechen

Oft hören wir Sätze, die mit einem unsicheren „Ich glaube…“ oder „Ich denke…“ beginnen. Solche einleitenden Wendungen können die eigene Position abschwächen und Zweifel an der eigenen Kompetenz wecken. Versuchen Sie, Aussagen klar und ohne unnötige Abschwächungen zu formulieren. Dies vermittelt, dass Sie fest hinter Ihren Worten stehen.

2. Argumente gezielt strukturieren

Achten Sie darauf, Argumente logisch aufzubauen: Beginnen Sie mit der Hauptaussage und einem sehr starken Argument, geben Sie unterstützende Beispiele oder Fakten dazu. Abhängig von der Dauer, kommen in der Mitte die schwächeren Argumente. Schließen Sie mit einer prägnanten Schlussfolgerung – das stärkste Argument zum Schluss – denn das bleibt am längsten im Gedächtnis. Nach dem Motto „der Anfang ist entscheidend und das Ende ist bleibend“.

3. Emotionen als Verstärker nutzen 

Emotionen haben eine große Kraft in der Rhetorik. Es geht darum, Ihr Publikum emotional zu erreichen. Mit dem sogenannten Storytelling kann man ein persönliches Erlebnis schildern, um die Emotionen des Publikums zu verstärken. Die Kunst liegt darin, Emotionen dosiert und authentisch einzusetzen.

4. Aufbau einer Rede – Der 5-Satz

Man kennt es noch aus der Schule zumindest 4 davon. Einleitung, Hauptteil, Höhepunkt, Schluss. In einer Rede ist ein klassischer Aufbau gegliedert in:

  • Einleitung (exordium)
  • Erzählung (narratio)
  • Thema (propositio)
  • Beweisführung (argumentatio)
  • Schlussfolgerung (conclusio)

Anhand eines Beispiels lesen Sie hier, wie eine Stellungnahme gliedert ist:

  • Problem: Soll gesundes Essen in der Schule verpflichtet sein?
  • Pro: Gesunde Ernährung wird schon früh zu einem Bestandteil im Leben
  • Contra: Man wird zwangsbeglückt sich anzupassen.
  • Schlussfolgerung: Gesunde Ernährung trägt zu einem gesünderen Körper bei.
  • Appell: Stellen wir, den Kindern zuliebe, auf gesunde Ernährung in Schulen um!

5. Positives Selbstgespräch vor und während der Rede 

Die Stimme im Kopf kann der größte Unterstützer – oder der größte Kritiker sein. Negative Gedanken wie „Das wird sowieso nicht klappen“ führen oft zu Nervosität und Verunsicherung. Setzen Sie hier positive Selbstgespräche ein: „Ich bin gut vorbereitet“, „Ich habe etwas Wertvolles zu sagen“ oder „Mein Beitrag ist wichtig“. Dies stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein, sondern wirkt sich auch auf die innere Ruhe und Konzentration aus.

5 Tipps für das Auftreten und die Performance

1. Aufrechte Körperhaltung einnehmen 

Die Körpersprache ist ein entscheidender Faktor im Auftreten. Erinnerung 55%

Ein aufrechter Rücken, die Schultern zurück und ein fester schulterbreiter Stand und 90° angewinkelte Arme signalisieren Selbstbewusstsein und Souveränität.

2. Blickkontakt halten 

Blickkontakt zeigt Interesse und Aufmerksamkeit. Es signalisiert dem Gegenüber, dass Sie präsent und zugewandt sind. Scheuen Sie sich nicht, Ihr Publikum oder Ihr Gegenüber anzusehen – es stärkt die Bindung und fördert das Vertrauen in Ihre Aussagen.

3. Gesten gezielt einsetzen 

Gesten verstärken die Aussage und machen Ihre Kommunikation lebendig. Ruhige, prägnante Gesten lenken nicht ab, sondern heben die eigenen Worte hervor und helfen dem Publikum, den Argumenten zu folgen.

4. Kleidung bewusst wählen 

Die Kleidung ist eine nicht zu unterschätzende Komponente im Auftreten. Sie beeinflusst, wie wir uns fühlen, und kann sich positiv auf das Selbstbewusstsein auswirken. Wählen Sie Kleidung, in der Sie sich wohlfühlen und die Ihrem eigenen Stil entspricht. Achten Sie darauf, dass Ihre Kleidung zum Anlass passt, aber gleichzeitig Ihre Persönlichkeit unterstreicht.

5. Pausen als Ausdruck von Stärke nutzen 

Pausen wirken kraftvoll. Sie geben Ihnen die Möglichkeit, nachzudenken und Ihrem Gegenüber Raum, Ihre Worte zu verarbeiten.

Selbstbewusstes Sprechen und ein authentisches, starkes Auftreten helfen, Herausforderungen zu meistern und als eigenständige Persönlichkeit wahrgenommen zu werden. Dies bedeutet nicht, perfekt zu sein – es bedeutet, zu sich selbst zu stehen und anderen zu zeigen, dass man etwas zu sagen hat.

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Eva-Sophie Bruckner MSc

Psychosozialberaterin, Trainerin, Kinder und Jugend Coach, Lebens- und Sozialberaterin

Hallerstraße 133 I 6020 Innsbruck 
Schlöglgasse 3 I 1120 Wien

+43 664 136 49 96

eva-sophie@krafting.atwww.krafting.at

Altersarmut ist ein drängendes Problem in vielen Gesellschaften, und besonders betroffen sind Frauen. Statistiken zeigen, dass Frauen im Alter von 65 Jahren und älter häufig ein geringeres Einkommen haben als Männer. In diesem Artikel beleuchten wir die Ursachen der Altersarmut bei Frauen und geben praktische Tipps, wie dem entgegenwirkt werden kann.

Die positive Nachricht vorneweg: noch nie waren Frauen in unserem Kultur- und Gesellschaftskreis so frei in der Gestaltung ihrer eigenen Lebensentwürfe wie heute.

Doch woran liegt es, dass Frauen stärker von Altersarmut gefährdet sind?

1. Geringere Erwerbsbeteiligung: Frauen sind oft in Teilzeit oder in geringer bezahlten Berufen tätig. Die Gründe dafür sind vielfältig: familiäre Verpflichtungen, wie die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen, führen häufig zu einer Unterbrechung der Erwerbsbiografie oder zu einer geringeren Arbeitszeit. Häufig wird Mädchen allerdings bereits in jungen Jahren

2. Lohnunterschiede: Auch in vergleichbaren Positionen verdienen Frauen häufig weniger als Männer. Diese Lohnunterschiede summieren sich über die Jahre und wirken sich negativ auf die Rentenhöhe aus.

3. Rentenansprüche: Frauen haben in der Regel niedrigere Rentenansprüche, da viele von ihnen weniger in die Rentenkassen einzahlen. Diese Situation wird durch längere Lebenszeiten und damit höhere Lebenshaltungskosten im Alter verstärkt.

4. Vorsorgeverhalten: Oft sind Frauen weniger informiert über Altersvorsorge und Finanzplanung, was zu unzureichenden finanziellen Rücklagen führt.

Die Gestaltung der Lebensplanung spielt zwar eine Rolle bei der Vorsorge von Altersarmut, allerdings gibt es für alle Lebensentwürfe Möglichkeiten diese vorzubeugen.

Das beginnt schon bei der Erziehung von Mädchen, denen möglichst früh ein Bewusstsein für Eigenverantwortung geschaffen werden sollte. Zwar ist es schön sich in der Partnerschaft auch finanziell aufeinander verlassen zu können, dennoch schließt dies nicht aus, dass Frauen sich um ihr eigenes Finanzleben kümmern. Wichtig in dem Kontext ist, dass eine Partnerschaft nicht als Absicherung oder Vorsorge betrachtet wird und Frauen ihre Bedürfnisse klar in der Partnerschaft kommunizieren. Denn, auch wenn sich das niemand wünscht, sollte die Partnerschaft beendet werden, ist es wichtig, dass die Frau entsprechend abgesichert ist und die finanzielle Abhängigkeit so gering wie möglich ist. Beispiele hierfür sind Ehevertrag, schriftliche Vereinbarungen für verliehenes Geld etc.).

Vor allem externe Erwartungshaltungen von (engen) Familienmitgliedern, Freunden, der Gesellschaft etc. hemmen Frauen häufig weiterhin sich von traditionellen Rollenbildern zu lösen und ihren eigenen Weg zu gehen.

Auch Unternehmen können hier aktiv hinsichtlich Frauenförderung unterstützen, insbesondere was die Weiterentwicklung von Frauen in Teilzeitbeschäftigung betrifft. Wichtig ist es die Kolleginnen bedürfnis- und stärkenorientiert weiterzuentwickeln und sie dabei mit passenden Programmen zu unterstützen ihren Arbeitszeitfaktor wieder Schritt für Schritt zu erhöhen.

Den größten Hebel haben jedoch nach wie vor die Betroffenen selbst. Um Altersarmut vorzubeugen, gibt es verschiedene Ansätze, die Frauen ergreifen können, unter anderem:

1. Finanzielle Bildung: Eine umfassende Auseinandersetzung mit dem Thema Finanzen ist entscheidend. Es ist wichtig, dass sich Frauen über Altersvorsorgeprodukte, Rentenansprüche und Anlagemöglichkeiten informieren. Es gibt hierzu zahlreiche Angebote von Workshops über Online-Kursen mittels denen sich Finanzwissen aneignen lässt. Auch die Möglichkeiten eines Pensionssplittings (hier übernehmen Männer während der Karenz einen Teil der Altersvorsorge für ihre Partnerin) gehören hier dazu.

2. Berufliche Weiterbildung: Bereits bei der Berufswahl ist es wichtig, dass sich Frauen anhand ihrer Stärken und Wünsche entfalten können und einen Job wählen, der ihnen Freude bereitet. Das fördert die Chancen auf eine erfolgreiche Karriere unabhängig von dem gewählten Bereich oder der Branche. Darüber hinaus gilt es sich ständig weiterzubilden und Fähigkeiten zu erwerben, die in der Arbeitswelt gefragt sind. Das kann helfen, die eigene Marktposition zu verbessern. Auch während der Elternzeit oder Pflegezeit können Angebote zur beruflichen Weiterbildung genutzt werden.

3. Vorsorge treffen: Es ist wichtig, frühzeitig mit der Altersvorsorge zu beginnen. Neben der gesetzlichen Rentenversicherung können private Rentenversicherungen und Fonds eine sinnvolle Ergänzung sein. Auch hier kommt das Finanzwissen wieder ins Spiel, je früher sich Frauen mit den Themen beschäftigen und je besser sie sich auskennen umso sicherer kann Frau individuelle Sparpläne anlegen oder Arbeitgeber:innen auf Angebote zur betrieblichen Altersvorsorge ansprechen.

4. Netzwerke und Unterstützung: Frauen sollten Netzwerke bilden, um Erfahrungen auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Mentoring-Programme können helfen, Karrierechancen zu verbessern und den Zugang zu besseren Positionen zu erleichtern.

5. Offene Kommunikation: Die klare und offenen Kommunikation, hinsichtlich der Berufswahl ist sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext wichtig. Während es im privaten Umfeld gilt klassischen Stereotypen entgegenzuwirken ist es im Arbeitsleben wichtig die eigenen Bedürfnisse, vor allem bei einer bevorstehenden Karenzierungen, offenzulegen. Wichtig ist, dass sich Frauen bewusst die Frage stellen, wie sie die Rückkehr in den Job gestalten möchten. Natürlich in Abstimmung mit dem/r jeweiligen Partner:in. Je klarer die Vorstellungen sind umso besser lässt sich mit der/m Arbeitgeber:in ein Modell finden, in welchem die privaten Bedürfnisse als auch die beruflichen Wünsche vereinbar sind.

Es gibt viele Möglichkeiten dem Thema entgegenzuwirken, am allerwichtigsten ist das Bewusstsein dafür und, dass sich Frau – wie glücklich die Beziehung in dem Moment auch sein mag – nicht auf ausschließlich auf den Partner verlässt. Die finanzielle Unabhängigkeit ist ein wichtiges Gut, das es sich auch lohnt an die eigenen Kinder weiterzugeben. Denn was gibt es schöneres, als als glückliches Paar mit ausreichend finanziellem Puffer gemeinsam in die Pensionsfreizeit starten können?

Ronja Schermer | Leitung People & Culture
Sparkasse Kitzbühel

Der Altersarmut den Wind aus den Segeln nehmen: Das Damensache-Team sieht sich auf Wunsch den individuellen Ist-Zustand der Finanzen von Frauen an und schmiedet gemeinsam mit ihnen einen klugen Finanzplan.

Dr. Marietta Babos, Gründerin von Damensache, der unabhängigen Finanzberatungsplattform für Frauen, und Botschafterin für die finanzielle Freiheit von Frauen

Meine Mama hat zwei Kinder großgezogen und war ihr Leben lang berufstätig. Trotzdem war sie eines Tages armutsgefährdet. Mein Bruder und ich unterstützten sie gerne, das war für uns gar keine Frage. Aber ich sah, wie sehr es sie zermürbte, dass sie, die kluge, stets gut organisierte Frau, plötzlich auf die Hilfe ihrer erwachsenen Kinder angewiesen war. Dieses Gefühl wünsche ich keiner Frau. Das ist mein Antrieb für Damensache, das ist UNSER Antrieb, weil wir mittlerweile zu einem österreichweit tätigen Team angewachsen sind.

Was war meiner Mama passiert?

Das, was wir heute eine klassisch weibliche Erwerbsbiografie nennen. Natürlich unterscheiden sich die Wege, kein Mensch gleicht dem anderen. Folgende Parallele tritt allerdings bis heute bei sehr vielen Frauen auf: Sie wird Mutter, geht in Karenz, darauf folgen Teilzeitjobs für Jahre, manchmal sogar Jahrzehnte – und all das hat fatale Folgen. Ich sage oft unverblümt: Das Familienglück bedeutet für viele Frauen finanziell den freien Fall.

Warum?

Erstens ist das Einkommen stark reduziert, zweitens zahlt man weniger in die staatliche Pensionskasse ein und drittens sinkt auch der sogenannte Jobmarktwert, weil man – so unfair das auch ist – nach den Baby- und Kinderjahren schwer zum selben Karrierepfad zurückkehren kann.

Damit die Unterschiede in den Erwerbsbiografien auf einen Blick ersichtlich sind, konzipierte ich den Damensache-Spiegel:

Die durchschnittliche Alterspension von Frauen betrug 2022 in Österreich 1.246 Euro netto, von Männern 1.903 Euro netto. Die Einkommensarmutsgrenze wurde mit 1.392 Euro beziffert.

Laut Statistik Austria waren im Vergleichszeitraum rund 26 Prozent der alleinlebenden Pensionistinnen armutsgefährdet.

Weibliche Altersarmut ist ein beängstigendes Phänomen, das unser aller Aufmerksamkeit braucht.

Dennoch lautet unser Credo bei Damensache: Nicht die Angst vor Armut, sondern der Wunsch nach finanzieller Freiheit soll der Motor sein, um mit kluger Veranlagung zu starten.

Ich habe Makroökonomie studiert, an der Fakultät Banking and Finance der Universität in St. Gallen promoviert und war 15 Jahre lang in der Topmanagement-Beratung tätig. Das Schicksal meiner Mama schärfte meinen Blick für eine Situation, die sehr viele Frauen betrifft und die ich – nicht zuletzt auch, weil ich selbst Mutter einer Tochter bin – ändern wollte. Es bewegte mich dazu, 2018 die unabhängige Finanzberatungsplattform für Frauen namens Damensache ins Leben zu rufen – und mich komplett dieser Mission zu verschreiben: Man kennt mich heute als Botschafterin für die finanzielle Selbstbestimmung von Frauen, ich halte Keynotes und Workshops in Unternehmen, an Universitäten und Schulen. Ich betone immer: Es gibt kein zu früh und kein zu spät, um die eigenen finanziellen Angelegenheiten in die Hand zu nehmen.

Wir möchten euch an dieser Stelle ein paar Finanztipps to go mitgeben:

  1. Mach dir mithilfe des Damensache-Spiegels bewusst: Die meisten Frauen müssen entsprechend ihrer Erwerbsbiografie und Lebenserwartung anders vorsorgen als Männer. Wir arbeiten oft in Teilzeit, leben länger, verdienen weniger und haben geringere Pensionsaussichten.
  • Informiere dich über deine Pensionslücke. Das ist die Differenz zwischen deinem aktuellen Nettogehalt und deiner zu erwartenden Nettopension mit 65 Jahren. Die Website www.neuespensionskonto.at bietet einen Pensionskontorechner an. Du wirst womöglich schockiert sein, stay cool, du bist nicht in einer Einbahnstraße und musst da auch nicht allein durch.
  • Verschaff dir einen Überblick über deine Einnahmen und Ausgaben; summiere deine Gutschriften des letzten Jahres auf deinem Konto und teile sie durch zwölf und mach das gleiche mit deinen Lastschriften.
  • Investiere 10 bis 20 Prozent deines Nettoeinkommens in deine Pensionsvorsorge. Teile dein Vermögen auf unterschiedliche Formen auf, die auch zeitlich unterschiedlich zur Verfügung stehen. Wir empfehlen einen Mix aus Bargeld, verzinstes (Tages)Geld, Gold, Immobilien und Wertpapieren. Beachte die relevanten Steuersätze, weil sie je nach Veranlagungsform unterschiedlich ausfallen.
  • Klick auf den Zukunftsrechner auf unserer Website https://damensache.at/zukunftsrechner/. Das Programm berechnet für dich, mit welchen Investitionen du auf welches zusätzliche private Monatsbudget neben deiner staatlichen Pension kommen kannst.

Zum Abschluss noch ein Gedanke: Berührungsängste vor dem Thema Finanzen kennen viele, viele Frauen. Dabei belegen sogar Studien, dass Frauen beim Veranlagen ihre männlichen Kollegen durchaus „abhängen“. Schwer ist immer nur der erste Schritt und den muss niemand alleine setzen, deswegen gibt es uns Finanzberaterinnen.

Wir von Damensache erstellen gemeinsam mit unseren Kundinnen einen Finanzplan, den wir auch regelmäßig adaptieren – und zwar je nach Weltereignissen und individuellen beruflichen oder privaten Veränderungen. Die einzige Sackgasse ist: nicht zu handeln. Anstatt zuzusehen, wie dein hart verdientes Geld aufgrund der Inflation auf dem Konto verwelkt, nur Mut! Ob du in der Schule Mathe mochtest oder nicht, spielt keine Rolle, das Veranlagen wird dir viel Freude machen.

Dr. Marietta Babos | Damensache

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